Photovoltaik für Privatkunden

Das gute Gefühl einer nachhaltigen Investition

Mit Sonnenweg in 7 Schritten zur eigenen Solaranlage

Nie wieder nervöse Blicke auf den Stromzähler! Mit einer PV-Anlage unterstützen Sie Ihre Heizung, erwärmen Brauchwasser, laden Ihr Auto oder waschen Wäsche – alles mit selbst erzeugtem Strom. Von März bis Oktober autark sein? Mit PV kein Problem! Nutzen Sie dynamische Stromtarife und steuern Sie Ihre Stromflüsse im Haus intelligent.

Das ist der Weg

Solaranlage SMART

Ihre PV-Anlage denkt mit und lernt.

Stromflüsse werden intelligent gesteuert, je nach Verbrauchsverhalten, Wetterprognose und aktuellem Börsenstrompreis.
FAQ

Antworten auf häufig gestellte Fragen

Wir setzen auf hochwertige Komponenten mit langen Garantielaufzeiten:

  • Solarmodule: Herstellergarantien von bis zu 30 Jahren auf Leistung und Produktqualität.
  • Wechselrichter & Batterien: Bis zu 10 Jahre Herstellergarantie (je nach Modell und Hersteller).
  • Montage & Installation: Sonnenweg Solar gewährt Ihnen gemäß Werkvertrag eine 5-jährige Gewährleistung auf die Montage und Installation Ihrer PV-Anlage.

Ja, auch bei bewölktem Himmel erzeugt die Anlage Strom – wenn auch in reduzierter Menge. Moderne Solarmodule sind so konzipiert, dass sie auch diffuses Licht nutzen. Zudem kann ein Batteriespeicher überschüssigen Strom aus sonnigen Stunden für die Nacht oder trübe Tage speichern.

Der Wechselrichter sollte an einem kühlen, gut belüfteten Ort installiert werden, um eine optimale Leistung und lange Lebensdauer zu gewährleisten. Idealerweise befindet er sich im Keller, Hauswirtschaftsraum oder in einer gut geschützten Garage. Direkte Sonneneinstrahlung und starke Temperaturschwankungen sollten vermieden werden.

Ja, auf jeden Fall! Auch Dächer mit Ost-West-Ausrichtung können sehr wirtschaftlich betrieben werden. Während eine Südausrichtung den maximalen Ertrag, nur um die Mittagszeit, liefert, ermöglichen Ost-West-Anlagen eine gleichmäßigere Stromproduktion über den Tag verteilt – besonders praktisch für Haushalte mit hohem Tagesverbrauch.

Für Anlagen bis 30 kWp gilt: Sie müssen weder ein Gewerbe anmelden noch die Einspeisevergütung versteuern. Seit 2023 entfällt zudem die Umsatzsteuer auf den Kauf von PV-Anlagen.

Für Anlagen über 30 kWp: Hier muss die Anlage steuerlich angemeldet werden, und die Einnahmen aus der Einspeisung sind zu versteuern. In diesem Fall beraten wir Sie gerne oder empfehlen einen Steuerberater für eine individuelle Einschätzung.

Je nach Anlagengröße, Verbrauchsverhalten und ggf. Batteriespeicher können 40–80 % des erzeugten Stroms selbst genutzt werden. Mit einem intelligenten Energiemanagement lässt sich dieser Wert weiter optimieren.

Ein Stromspeicher ist nicht zwingend notwendig, erhöht aber Ihren Eigenverbrauch erheblich. Ohne Speicher nutzen Sie etwa 30–40 % des erzeugten Stroms selbst, mit Speicher sind bis zu 80 % möglich. Ob sich ein Speicher wirtschaftlich lohnt, hängt von Ihren individuellen Verbrauchsgewohnheiten ab.

  • Solarmodule haben eine Lebensdauer von 25–30 Jahren und verlieren nur minimal an Leistung.
  • Wechselrichter halten etwa 10–15 Jahre und müssen möglicherweise einmal ersetzt werden.
  • Batteriespeicher halten je nach Technologie zwischen 10 und 20 Jahren.

Ja, das ist problemlos möglich. Wir prüfen Ihre bestehende Elektroinstallation und passen die Anlage individuell an. Auch ältere Gebäude können meist problemlos mit einer PV-Anlage nachgerüstet werden.

Standardmäßig nicht, da sie aus Sicherheitsgründen mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden ist. Fällt das Netz aus, schaltet sich die Anlage automatisch ab, um die Sicherheit der Stromleitungen zu gewährleisten.

Mit einem Notstrom- oder Inselbetrieb in Kombination mit einem Batteriespeicher kann Ihre PV-Anlage jedoch weiterhin Strom liefern. So haben Sie auch bei einem Blackout Zugriff auf gespeicherte Energie und bleiben in wichtigen Bereichen Ihres Haushalts weiterhin versorgt.